Natürlich, Liebe
Deutschlandpremiere: SONY CHANNEL holt italienisch-spanische RomCom-Serie Natürlich, Liebe nach Deutschland
- Die romantische Komödie NATÜRLICH, LIEBE ab 26. August, immer mittwochs um 20:15 Uhr
- Preisgekrönter Cast: mit Megan Montaner (Sin identidad, Velvet Collection) und Alessandro Tiberi (To Rome with Love) in den Hauptrollen
- Produziert von Cross Productions für Telecinco, vertrieben von Beta Film
- Auf Abruf in den SONY CHANNEL-Mediatheken von Vodafone, MagentaTV, Prime Video Channels und in der Schweiz über Teleclub und UPC verfügbar
„In der Osterwoche konnte NATÜRLICH, LIEBE bei Telecinco in Spanien einen starken Marktanteil von 14,6 % (2,5 Millionen Zuschauer, 7. April 2020) erzielen.“ Beta Film
München, 16. Juni 2020: Unterhaltsam, romantisch und überraschend außergewöhnlich: Der SONY CHANNEL zeigt die mitreißende, europäische Serie Natürlich, Liebe als Deutschlandpremiere ab dem 26. August immer mittwochs um 20:15 Uhr. Im Anschluss an die Ausstrahlung stehen die Episoden sowie die Episode der Folgewoche auf Abruf in den SONY CHANNEL-Mediatheken von Vodafone, MagentaTV, Prime Video Channels und in der Schweiz über Teleclub und UPC zur Verfügung.
Natürlich, Liebe ist eine romantische Komödie der etwas anderen Art. Die italienisch-spanische Serie erzählt die Geschichte einer unglaublichen und unerwarteten Liebe, die nicht nur aus knallharter Realität, sondern auch einer gehörigen Portion Fantasie besteht. Der SONY CHANNEL zeigt alle 10 Episoden der RomCom-Serie mit Megan Montaner und Alessandro Tiberi ab dem 26. August zur besten Sendezeit. Auf dem Regiestuhl saß der Italiener Ivan Silvestrini (Monolith, Was du nicht sagst & STUCK: The Chronicles of David Rea), der nach eigener Aussage schon nach dem Lesen der Drehbücher von der exotischen Liebesgeschichte begeistert war. Gedreht wurde die moderne und sehr lebhafte Handlung in gleich drei verschiedenen europäischen Ländern, genauer gesagt den wunderschönen Städten Sevilla, Rom und Prag.
Die raffiniert erzählte Serie ist eine romantische Komödie mit viel Gefühl und Leichtigkeit, die jedoch auch mit einer guten Portion Tollheit versehen ist – so wie es auch im wirklichen Leben mit der Liebe ist. Trotz Höhen und Tiefen bleibt dann nur noch zu vermuten: Manchmal akzeptiert das Schicksal eben auch kein „Nein“ als Antwort …
Zum Inhalt der Serie:
Candela (Megan Montaner, Sin identidad, Velvet Collection), eine temperamentvolle Flamenco-Tänzerin aus Sevilla, und Massimo (Alessandro Tiberi, To Rome with Love), ein gutaussehender römischer Unternehmer, begegnen sich zufällig am internationalen Flughafen in Prag, an dem sie beide stranden und sich auf Anhieb unsympathisch sind. Die beiden Reisenden könnten unterschiedlicher nicht sein und es trennen sie Welten. Selbst ein gemeinsames Kaffeetrinken scheint nach dem ersten Zusammentreffen komplett ausgeschlossen. Die Inkompatibilität von Candela und Massimo ist offensichtlich und deutlich zu spüren, dennoch können sie sich, selbst mit räumlicher Distanz, nicht mehr voneinander trennen. Fortan tauchen die beiden nämlich ohne Vorwarnung als Visionen im Leben des jeweils anderen auf, als hätten beide nicht schon genug mit dem normalen Alltag zu kämpfen. In Sevilla angekommen, stürzt sich Candela wieder in die Herausforderungen, die ihr Leben als alleinerziehende Mutter des neunjährigen Pepe (Roberto Campillo) mit sich bringt. Die Situation mit ihrem Ex-Mann Chino (Carlo Libramdo), der wegen Betrugs hinter Gittern sitzt, belastet die Spanierin zusätzlich. Zu allem Überfluss hat die Flamenco-Lehrerin und Tänzerin Schwierigkeiten die Miete für ihre Tanzschule zu bezahlen. Zeitgleich hadert auch Massimo mit seinem Leben in Rom. Der italienische Geschäftsführer von „Salvatori Tour“ ist voll und ganz damit beschäftigt, das renommierte Familienunternehmen über Wasser zu halten, während auch seine Verlobte Francesca (Valeria Bilello) seine Aufmerksamkeit fordert. Die von Massimo absichtlich in die Länge gezogene Verlobungsphase, soll nun endlich ein versöhnliches Ende finden. In dem ganzen Trubel brechen aber auch die unerklärlichen Visionen nicht ab und Candela und Massimo begegnen sich weiterhin als geisterhafte Erscheinungen und bauen trotz Distanz eine intime Verbindung zueinander auf. Weil nur die beiden selbst die „Visionen“ sehen, werden sie schon bald von Freunden und Familie für verrückt erklärt und zweifeln selbst an ihrer geistigen Gesundheit. Halluzinationen, eine gespensterhafte Fantasie oder einfach Schicksal: Was steckt wirklich hinter der Verbindung der beiden?