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CALL THE MIDWIFE

CALL THE MIDWIFE
STAFFEL 1:
England in den fünfziger Jahren: als die junge Jenny Lee das Angebot annimmt, als Hebamme im "Nonnatus House" zu arbeiten, ahnt sie nicht, dass sie keine kleine Privatklinik, sondern ein großes Nonnenkonvent im Londoner East End erwartet. In ihrer neuen Arbeit als Geburtshelferin steht sie so nicht nur vor neuen beruflichen, sondern auch privaten Herausforderungen. Die Serie basiert auf den Memoiren von Jennifer Worth.
STAFFEL 2:
Die Serie folgt weiterhin den Geschichten von Jenny und den anderen Hebammen und erzählt, wie sie mit den Problemen in Poplar umgehen. Eine sehr alte, in Lumpen gekleidete Frau ist von den Neugeborenen fasziniert, was die empörten Mütter verängstigt. Aber gibt es vielleicht mehr über diese Frau zu erfahren, was niemand bemerkt? Als an Weihnachten ein Baby am Nonnatus House ausgesetzt wird, fragen sich die Nonnen, wer verzweifelt genug für diese Tat ist. Außerdem verbreitet sich schon bald das Gerücht, dass Dr. Turner die neuesten Schmerzmittel experimentell einsetzt. Kurz darauf wollen die Frauen sie auch testen. Call the Midwife zeigt weiterhin faszinierende Darstellungen von Geburt, Leben und Tod und einer Gesellschaft am Rande eines großen gesellschaftlichen Wandels.
STAFFEL 3:
Chummy, Noakes und der kleine Freddy sind zurück im verarmten Londoner East End. Schwester Bernadette, nach dem Verlassen des Klosters nun als Shelagh bekannt, bereit sich für ihre Hochzeit mit Dr. Turner vor, während Jenny persönliche wie auch berufliche Herausforderungen bestehen muss. Als am Weihnachtsabend ungezündeter Sprengstoff aus dem Zweiten Weltkrieg in einem nahegelegenen Kleinwarenladen gefunden wird und die gesamte Nachbarschaft evakuiert werden muss, finden sich die Nonnen plötzlich gemeinsam mit einem Dutzend anderer Familien mit der Obdachlosigkeit konfrontiert. Währenddessen wird sich Dr. Turner seiner Machtlosigkeit gegenüber der sich rapide ausbreitenden Polio Krankheit bewusst.
STAFFEL 4:
In Staffel 4 tritt die junge und unbedarfte Pfarrerstochter Barbara Gilbert (Charlotte Ritchie) ihre Ausbildung an. Begleitet von der forschen Schwester Phyllis Crane (Linda Basset) bringt sie frischen Wind in das Kloster und den Arbeitsalltag der Hebammen. Trixie (Helen George) fiebert derweil ihrer Hochzeit entgegen – nicht wissend, welche Erwartungen damit an sie gestellt werden.
STAFFEL 5:
Eine bewegende und intime Einsicht in die Welt der Hebammen und des Familienlebens in den 1950er Jahren in East London. Das Team vom Nonnatus House kehrt für die fünfte Staffel zurück.
STAFFEL 6:
Die Handlung zu Beginn der sechsten Staffel spielt am Ostkap Südafrikas, nachdem das Nonnatus Haus einen SOS-Hilferuf von einem kleinen Missionsspital erhalten hat. Die unterbesetzte, unterfinanzierte und mit einer schlechten Wasserversorgung ausgestattete Hope Clinic steht vor der Schließung. Können die Mediziner und Hebammen des Nonnatus Hauses den Angestellten, deren Leben von ihrer Arbeit im Spital abhängt, helfen? Weit weg von zu Hause und allem Vertrauten ist das Team von den Herausforderungen, denen sie sich stellen müssen, sowohl erschüttert als auch begeistert. Als die Missionsreise endet, haben sich einige Leben dauerhaft verändert.
1962, im weiteren Verlauf der Serie, setzt sich das Team des Nonnatus Hauses engagiert wie immer für die Menschen in Poplar ein. Doch die soziale Revolution spiegelt sich auch in den Veränderungen und Herausforderungen wider, denen die Hebammen ausgesetzt sind. In ihrem Bestreben, Müttern und Familien zu helfen und mit den Anforderungen von Geburten, Behinderungen, Krankheiten und sozialen Vorurteilen umzugehen, muss das Team eigene Entscheidungen treffen und eigene Kämpfe ausfechten. In Staffel 6 wird gemeinsam gelacht, geweint und zusammengehalten wie nie zuvor.
STAFFEL 7:
Der strenge Winter 1963, der ganz Europa im Griff hatte, macht den Bewohnern des Londoner Stadtteils Poplar sehr zu schaffen und auch die Hebammen sehen sich großen Herausforderungen ausgesetzt. Eine neue, junge Schwester, Lucille Anderson, verstärkt die Belegschaft und bringt frischen Wind in das Nonnatus House. Aber sehr schnell sieht sie sich Anfeindungen wegen ihrer westindischen Herkunft konfrontiert und muss für ihre Anerkennung schwere Opfer bringen.
Die Hebammen werden bei ihrer täglichen Arbeit auf harte Proben gestellt: Häusliche Gewalt, uneheliche Kinder, verbotene Abtreibungen, ignorante Väter, hartherzige Mütter oder auch die Angst, dass ein an Pocken erkrankter Seemann die ganze Gemeinde mit der tödlichen Krankheit ansteckt. Es sind schwere Aufgaben, die Shelagh, Monica und Julienne zu bewältigen haben. Trotzdem begegnen die drei Krankenschwestern diesen mit Zuversicht, Hoffnung, Willenskraft und Empathie. Selbst, als sie am Ende einen Trauerfall in der Schwesternschaft zu beklagen haben, verlieren sie nicht den Glauben an das Leben und die Wichtigkeit des Seins – allen Widrigkeiten zum Trotz. Die Gemeinschaft der Schwestern aus dem Nonnatus House übersteht beinahe alles.