Start Sendereihe: Best of British
„Britisches Fernsehen ist risikoreicher, klüger, witziger, in einem Wort: kreativer.“ Stern.de
Brexit? Nicht bei Sony Entertainment TV! Das Pfund mag fallen, britische Unterhaltung steht jedoch hoch im Kurs. Seit Jahren bereits genießen britische Serien erhöhte Aufmerksamkeit auf dem
internationalen Markt. Während Fernsehunterhaltung zunehmend auf Blutbäder setzt, zeigen die Briten, dass es auch anders geht: spannend, gerne düster mit rabenschwarzem Humor, dabei aber stets nuanciert und vielschichtig. Britisches Fernsehen ist Unterhaltung par excellence und bietet weit mehr als nur Tweed-Sakkos, Beagles und prachtvolle Schlösser. In der Reihe Best of British zeigt
Sony Entertainment TV jeden Monat eine bemerkenswerte britische Serie, selbstverständlich in Zweikanalton. Den Anfang macht die gefeierte Thriller-Serie The Bletchley Circle.
Am 24. September ab 20:15 Uhr
The Bletchley Circle, 1. & 2. Staffel
Thriller, Großbritannien 2014, Zweikanalton D: Rachael Stirling (Snow White and the Huntsman),
Julie Graham (Inspector Barnaby), Sophie Rundle (Peaky Blinders), Anna Maxwell Martin (Geliebte
Jane)
Im Anschluss auf Abruf bei Select Video von Vodafone Kabel Deutschland und über die Unitymedia Videothek
Sony Entertainment TV zeigt die von Kritikern gefeierte Hommage an die vergessenen Heldinnen aus Bletchley Park zum Auftakt der neuen Reihe Best of British.
Feindliche Militärcodes entschlüsseln – eine klare Männerdomäne? Weit gefehlt, wie der englische Mehrteiler The Bletchley Circle zeigt. Im Zentrum der englischen ITV-Mini-Serie stehen vier starke Frauen, die im Zweiten Weltkrieg durch ihre echiffrierung der deutschen Funksprüche Großes leisteten und im England der 50er Jahre erneut um Anerkennung kämpfen mussten. Jahre später setzen sie ihre Fähigkeiten ein, um einem Serienmörder auf die Spur zu kommen – auch wenn ihnen keiner Glauben schenken mag.
Durch eine großartige weibliche Besetzung (u.a. BAFTA®-Award Gewinnerin Anna Maxwell Martin, Philomena und Rachael Stirling, Lachsfischen im Jemen) und eine detailgetreue Darstellung der englischen Nachkriegszeit ist es den Machern auf kluge und unterhaltsame Weise gelungen, „to paytribute to women who in their time were often overlooked and underestimated, and nevertheless found ways to never be ordinary.“ The New York Times.